FAQ

 

Ihr habt sicher viele Fragen.

Mit dieser Liste hoffe ich schon einmal einige eurer Fragen vorab zu beantworten.
Alles, was hier nicht beantwortet wird, können wir gerne im persönlichen Vorgespräch
klären oder ihr schreibt mir einfach eine E-Mail.
1Weddingstories, was ist das?
Ich verstehe Hochzeitsfotografie nicht als eine Aneinanderreihung von Fotos der Zeremonie und ein paar hübschen Paarfotos. Ich fotografiere echte Reportagen, bei denen ich die Geschichte des Tages so authentisch wie möglich erzählen möchte. Dabei ist es meine Aufgabe die Momente und kleinen Geschichten des Tages zu finden und in Bildern festzuhalten. Im Idealfall hat man am Ende das Gefühl den Tag selbst miterlebt zu haben, auch wenn man eigentlich nicht dabei war.
2Wie viele Hochzeiten hast du schon fotografiert?
Seit 2011 habe ich über 100 Hochzeiten fotografiert und viel Erfahrung sammeln können. In all den Jahren sind mir schon viele Arten von Trauungen vor die Linse gekommen. Hochzeiten am Strand, in Schlössern, auf Bauernhöfen, in alten Industriehallen und Eventhallen. Kirchliche Hochzeiten, Standesamtliche Trauungen und freie Zeremonien. Hochzeiten zwischen Mann und Frau, Mann und Mann und Frau und Frau.
3Bist du gelernter Fotograf?
Ich bin gelernter Grafiker und habe lange Zeit als Art Director in verschiedenen Werbeagenturen gearbeitet. In dieser Zeit waren Fotografie, Bildkomposition und Bildbearbeitung immer ein fester Bestandteil meiner Arbeit. Eine klassische Ausbildung zum Fotografen habe ich nicht gemacht. Was für mich am Ende zählt, sind die Ergebnisse und von der Qualität meiner Arbeit könnt ihr euch auf meiner Website überzeugen. Als Fotograf bin ich bei der Handwerkskammer eingetragen.
4Wie viele Hochzeiten machst du im Jahr?
Da ich auch noch viel als Grafiker oder als Fotograf in anderen Bereichen arbeite, bestreite ich meinen Lebensunterhalt nicht ausschließlich mit der Hochzeitsfotografie. Das lässt mir die Freiheit nur etwa 15-20 Hochzeiten im Jahr zu begleiten. So bleibt es eine Herzensangelegenheit und wird nicht zu einem Fließbandjob.
5Fotografierst du nur Hochzeiten?
Nein, ich arbeite freiberuflich auch als Grafiker und erarbeite Corporate Designs oder Webseiten für Business Kunden aus vielen Bereichen. Außerdem fotografiere ich noch Werbekampagnen für Werbeagenturen und auch Reportagen für verschiedenste Magazine. Unter www.skwara.de könnt ihr euch ein Bild davon machen, falls es euch interessiert.
6Wie ist der Ablauf bei der Buchung?
Am Anfang steht immer ein Kennenlerngespräch, welches wir gerne ganz unverbindlich am Telefon führen können. Kontaktiert mich einfach per E-Mail oder über das Kontaktformular, um einen Termin für dieses Gespräch zu vereinbaren. In der Regel dauert so ein Gespräch ungefähr eine Stunde. Ich erzähle ein bisschen von mir, meinem Werdegang und meiner Arbeitsweise und ihr mir von euch und euren Plänen für die Hochzeit. Wenn ihr möchtet, können wir dieses Gespräch auch gerne persönlich führen. Wenn wir uns dann einig und sympathisch genug sind, dass ihr mich an eurem wichtigsten Tag im Leben dabei haben wollt, füllt ihr das Buchungsformular aus, um mir alle wichtigen Informationen zu geben. Auf dieser Grundlage erstelle ich dann einen Vertrag. Dieser wird dann von euch unterschrieben und geht zurück an mich. Mit der Überweisung der Anzahlung ist die Reportage fest gebucht und der Termin für euch reserviert. In der Regel telefonieren wir dann noch einmal in der Woche vor der Hochzeit, um alle wichtigen Details durchzugehen und die letzten Dinge zu besprechen.
7Gibt es bei dir einen Vertrag?
Ein klares Ja! Wenn ich selbst etwas kaufe oder beauftragt habe, habe ich immer gerne etwas Schriftliches um zu wissen, was genau ich für mein Geld bekomme. Ihr bekommt den Vertrag in der Regel ca. 5-8 Tage nach unserem Kennenlerngespräch und nachdem ihr das Buchungsformular ausgefüllt habt per E-Mail zugesendet. Dieser wird dann von euch unterschrieben und an mich zurückgesendet.
8Was ist wenn es regnet?
Dann regnet es halt, ändern kann man das sowieso nicht. Es gibt immer Möglichkeiten innerhalb der Location, die sich für ein Indoorshooting eignen. Manchmal gibt es auch Möglichkeiten in der näheren Umgebung. Wenn ihr nicht ganz pingelig seid, können wir auch im Regen fotografieren. Mein Equipment hält das aus und die Fotos, die entstehen, können eine ganz besondere Stimmung bekommen.
9Was ist, wenn du krank bist und nicht kommen kannst?
Das ist zum Glück bis jetzt noch nicht vorgekommen. Eine Erkältung wird mich nicht davon abhalten zu kommen. Sollte aber wirklich mal etwas Ernstes sein, verfüge ich über ein gutes Netzwerk an qualifizierten Fotografen, die einspringen können. Als Einzelunternehmer kann ich leider keine Vertretung garantieren aber ich werde mein Bestes dafür tun, um für euch einen gleichwertigen Ersatz zu finden.
10Wie viele Fotos bekommen wir?
Das kann man nicht so genau sagen. Es hat auch immer damit zu tun, wieviel auf eurer Hochzeit passiert. Wenn es viele spannende Geschichten zu erzählen gibt, sind es mehr, wenn es eher gemütlich zugeht eben weniger. Ihr könnt euch aber sicher sein, dass es mehr als genug Bilder als Erinnerung an euren großen Tag geben wird. Wenn man es in Zahlen ausdrücken möchte, sind bei einer 8 Stunden Buchung ca. 500-800 Fotos dabei, aber nagelt mich nicht auf diese Zahl fest.
11Bekommen wir alle Fotos?
Alle Fotos, die an diesem Tag entstehen gehen zunächst durch einen ersten Sichtungsprozess. Dabei wird alles, was Ausschuss ist, also unscharfe, über- und unterbelichtete oder verwackelte Bilder, aussortiert. Die restlichen Fotos werden von mir digital entwickelt. Das bedeutet, sie werden in Hinblick auf Kontrast und Belichtung bearbeitet und bekommen einen ganz exklusiven Farblook. Von diesen Fotos erarbeite ich nochmal eine kleine Auswahl (ca. 200-300 Fotos bei einer 8 Stunden Buchung), die die Geschichte des Tages erzählen. Diese Auswahl geht dann noch einmal durch eine weitere Bearbeitungsstufe, bei der dann unter anderem eine partielle Bearbeitung (s. nächste Frage) gemacht wird. Ihr bekommt also die Fotos der Reportage und einen weiteren Ordner mit alternativen und weiteren Bildern.
12Wie werden die Fotos bearbeitet?
Die Fotos werden von mir zunächst digital entwickelt. Das bedeutet, sie werden in Hinblick auf Kontrast und Belichtung bearbeitet und bekommen einen ganz exklusiven Farblook. Die Fotos der Reportage gehen dann durch eine weitere Bearbeitungsstufe, bei der partielle Anpassungen gemacht werden. Dies können störende Schatten sein, die aufgehellt werden und hin und wieder wird auch mal eine störende Hautunreinheit entfernt. Eine Beautyretusche, wie man es aus der Werbung kennt, mache ich nicht. Zum einen ist das sehr viel aufwändiger und nicht im Preis inbegriffen. Zum anderen ist es mein Ziel, eine authentische Geschichte zu erzählen, da haben aufwendige Retuschen nichts zu suchen. Wenn ihr zufällig an diesem Tag einen bösen Pickel auf der Stirn habt, wird dieser natürlich entfernt, aber ich werde keine Körperproportionen verändern. (Ich fange nicht an Hintern und Hüften schmaler zu formen.) Wenn ihr das wollt, können wir darüber reden, kostet aber extra;)
13Bekommen wir alle Bilder auch in Schwarz/weiß?
In der Reportage mische ich farbige Motive und schwarz/weiß Bilder. Immer dann, wenn es die Bildaussage unterstützt oder aus technischer Sicht nötig ist, wenn zum Beispiel zu viele Lichtfarben im Bild sind, bearbeite ich die Bilder in schwarz/weiß. Auch wenn es beim Paarshooting mehrere Bilder von einem Motiv gibt, ist mal eine schwarz/weiß Version dabei. Solltet ihr ein ganz bestimmtes Motiv noch einmal in schwarz/weiß haben wollen, fragt einfach nach.
14Wann bekommen wir die Fotos?
Im Vertrag steht eine Lieferzeit von maximal 4 Wochen, meistens bin ich aber schneller.
15Können wir auch Raw-Dateien bekommen?
Nein, die Bearbeitung der Bilder ist ganz klar Teil meiner Arbeit. Ein unbearbeitetes Bild ist eben noch nicht fertig. In einem Restaurant würde man ja auch nicht nach einem rohen Stück Fleisch fragen, um es Zuhause selbst zuzubereiten. Außerdem lebe ich natürlich davon, dass ihr meine Fotos Freunden und Bekannten zeigt. Wenn ihr die Bilder selbst bearbeiten würdet, wäre es nicht mehr mein Stil und es könnte ein verfälschtes Bild von meiner Arbeit entstehen.